Kursiv wird das im Video zu sehende Bild dargestellt, nach dem Doppelpunkt wird der dazugehörige Sprechertext dargestellt.

  • Animation der Stiftungs-Spender-Logos: 30. November 2009: auf Initiative des Sozialministeriums tun sich zunächst 15 Institutionen zusammen, um der Idee einer Präventionsstiftung Leben einzuhauchen: ein who is who aus dem Gesundheitsbereich stellt ein Drittel des Stiftungsvermögens von drei Millionen Euro.

  • Jahreszahlen grafisch: In den Folgejahren lobt die Stiftung „Große Präventionspreise“ aus – Wertschätzungen besonderer Leistungen und Engagements für die Gesundheit:

  • Fotos und Impressionen von Preisverleihungen: In den Jahren 2011 bis 2015 werden Projekte zur „Gesundheitsförderung in allen Lebensphasen und -welten“ ausgezeichnet, generationsübergreifende Ansätze oder wie 2015 Projekte für werdende Mütter, Kleinkinder und Jugendliche. Der bislang letzte Präventionspreis wird 2017 verliehen: er geht an Initiativen, die einen kommunalen Ansatz für ein gesundes und selbständiges Leben im Alter verfolgen. Insgesamt zeichnet die Stiftung 32 Projekte mit Geldpreisen aus, die Gesamtsumme der Preisgelder beläuft sich auf 200.000 Euro.

  • Übergangsmusik/ -bilder: In Zukunft will die Stiftung vermehrt Projekte fördern – wie etwa die BikeBridge aus Freiburg oder die Gesundheitslotsen aus Stuttgart.

  • Vorstellung des Projekts BikBridge, bewegte Bilder vor Ort:
    Vorstandsmitglied von BikeBridge: „Die Idee hinter BikeBridge ist, Begegnung zu schaffen, also Räume für Begegnung dabei geht es vor allem darum Menschen aus der lokalen Bevölkerung mit Frauen und Menschen zusammenzubringen, die migriert sind - geflüchtet auch viele. Und da Räume zu schaffen für Austausch und sich gegenseitig kennenzulernen und so im besten Fall auch Vorurteile abzubauen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Durch die Förderung hilft die Stiftung natürlich sehr, dass wir die Fahrradkurse umsetzen können.“

    Teilnehmerin: „Für mich war das eine schöne Erfahrung mit solch einer Gruppe zu arbeiten und einander, sich gegenseitig zu helfen - finde ich toll!“

  • Vorstellung des Projekts Gesundheitslotsen, bewegte Bilder einer Veranstaltung:
    Projektkoordinatorin: „Die Lotsen sind ehrenamtliche Migrantinnen und Migranten aus Stuttgart, die schon lange hier leben, die gut integriert sind und die Interesse haben, andere Landsleute oder Migrantinnen und Migranten über gesundheitliche Themen aufzuklären.“

    Ausgebildete Gesundheitslotsin: „Es gibt dir das Gefühl, dass sich jemand wirklich um dich kümmert. Dass man die Möglichkeit bekommt das deutsche Gesundheitssystem in seiner Sprache zu lernen. Und das gefällt den Teilnehmerinnen sehr. Die Frauen sind nicht nur hier, um sich zu informieren, sondern auch weil sie Kontakt suchen. Die Frauen nehmen einen weiten Weg hierher auf sich, weil sie hier nicht nur die Informationen in ihrer Muttersprache bekommen, sondern auch das Gefühl – ich bin nicht alleine – ich habe auch Fragen und bin nicht die Einzige.“

    Projektkoordinatorin: „Und dann ist für uns ein ganz wichtiger Punkt, dass die Lotsen auch immer die zugehörigen Hilfestrukturen in Stuttgart nennen können. Das heißt ganz einfach: Wo finden die Bürger und Bürgerinnen Hilfe, Beratungsstellen, aber auch Ämter und andere Institutionen.“

  • Animation „Brücken bauen und Menschen unterstützen“: Die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg: wir beschreiten neue Wege, um Wissen zu stiften und Nachhaltigkeit zu fördern. Gemeinsam bauen wir Brücken, um Hindernisse zu überwinden und erreichen so unsere Ziele.